Martin Peters Architekten
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Wir verstehen Architektur als umfassende Aufgabe, ein Bauprojekt in allen Phasen – vom Ursprung der Idee bis hin zum kleinsten Detail – zu entwickeln und zu verwirklichen. Als logische Konsequenz geschieht die Lösungssuche in enger und konstruktiver Zusammenarbeit mit den Auftraggebern und allen am Planungs- und Bauprozess Beteiligten. Unsere Website ist weboptimiert, bitte besuchen Sie uns mit Ihrem Webbrowser für die volle Userexperience.
Albert-Schweitzer-Schule
Wittenberge
Wettbewerb Neubau
Aus Gründen der gebotenen Nachhaltigkeit sollen die Haupttragelemente und die Ausbaumaterialien weitgehend aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Hier bietet sich insbesondere der Baustoff Holz an. Das Schulgebäude soll in Holzrahmenbauweise mit weitgehend industriell vorgefertigten Wand- und Deckenelementen auf einem Massivgründungsbauwerk aus Stahlbeton errichtet werden.
Die industrielle Vorfertigung in der Fabrik unter witterungsunabhängigen Bedingungen ermöglicht eine schnellere und wirtschaftlichere Vorfertigung des Gebäudes als unter den Bedingungen einer witterungsabhängigen Baustelle im Freien. Auch die notwendigen haustechnischen Installationen lassen sich bereits in der Fabrikfertigung in die Wand- und Deckenelemente einlegen und müssen auf der Baustelle nur noch miteinander verbunden werden. Der Baukörper ist kompakt als ein Volumen geplant. Das ist energetisch günstiger als ein voluminöser Baukörper mit noch mehr Außenflächen, die zu Wärmeverlusten führen würden.
Umlaufend soll das Schulgebäude mit einer Doppelglasfassade umgeben werden.
Das führt zu besserer Schalldämmung der Unterrichtsräume gegen den Außenlärm, weiter führt der Luftzwischenraum zwischen den einzelnen Verglasungsebenen zu einem Klimapuffer, der im Sommer und Winter wirksam wird. Im Sommer schützt die Doppelfassade das Schulgebäude vor Überhitzung, im Winter vor zu starkem Auskühlen der Schulräumlichkeiten.
Die industrielle Vorfertigung in der Fabrik unter witterungsunabhängigen Bedingungen ermöglicht eine schnellere und wirtschaftlichere Vorfertigung des Gebäudes als unter den Bedingungen einer witterungsabhängigen Baustelle im Freien. Auch die notwendigen haustechnischen Installationen lassen sich bereits in der Fabrikfertigung in die Wand- und Deckenelemente einlegen und müssen auf der Baustelle nur noch miteinander verbunden werden. Der Baukörper ist kompakt als ein Volumen geplant. Das ist energetisch günstiger als ein voluminöser Baukörper mit noch mehr Außenflächen, die zu Wärmeverlusten führen würden.
Umlaufend soll das Schulgebäude mit einer Doppelglasfassade umgeben werden.
Das führt zu besserer Schalldämmung der Unterrichtsräume gegen den Außenlärm, weiter führt der Luftzwischenraum zwischen den einzelnen Verglasungsebenen zu einem Klimapuffer, der im Sommer und Winter wirksam wird. Im Sommer schützt die Doppelfassade das Schulgebäude vor Überhitzung, im Winter vor zu starkem Auskühlen der Schulräumlichkeiten.